Es ist für Grüne, Linke und Linksextremisten zu einem Ritual geworden: So bald eine Veranstaltung naht, deren politischer Inhalt nicht in das Weltbild jener Gruppierungen passt, wird massiv dagegen vorgegangen. So geschieht das nun auch bezüglich des geplanten Bürgergipfels in der Liederhalle. Eine Journalistin der „Stuttgarter Zeitung“ ruft indirekt zu Gegendemonstrationen auf und auch andere linksideologische Blätter betreiben ebenso eine Stimmungsmache der ganz üblen Art.
Der Bürgergipfel steht unter dem Motto „Weniger Politik. Weniger Ideologie. Weniger Kollektivismus. Mehr Vernunft. Mehr Verantwortung. Mehr Freiheit.“. Es treten dabei namhafte Redner auf wie u.a. Roland Tichy, Frauke Petry, Norbert Bolz, Markus Krall, Cora Stephan oder Ulrich Vosgerau.
Während Wirtschaft und Gesellschaft in die falsche Richtung zu kippen drohen, die Stimme der Freiheit in Regierung, Parlament und in den Medien immer öfter fehlt, krakeelen linksgrüne Despoten auf der anderen Seite umso lauter.
Dabei ist jetzt die Zeit, in der produktive und freiheitsliebende Bürger etwas unternehmen müssen. Denn Freiheit muss immer wieder aktiv erhalten und durchaus auch neu erkämpft werden, wenn es darauf ankommt. Wenn Bürger effektiv eine freiheitliche Bewegung in Gang setzen wollen, um den Kurs unseres Landes zu ändern, müssen sie zuerst einmal formulieren, was sie inhaltlich wollen. Der Bürgergipfel wäre dabei eine Gelegenheit.
So hoffen wir, dass der Bürgergipfel in Stuttgart friedlich verlaufen möge – Hass und Hetze gegen freiheitlich-konservativ denkende Menschen ausbleibt.