Keine Sex-Indoktrination im Kindergarten

Keine Sex-Indoktrination im Kindergarten

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Nation. Deshalb müssen sie insbesondere in ihren jüngsten Jahren beschützt und umsorgt aufwachsen können.

Nur leider könnte ihr allgemeines Wohl heutzutage schon in den Kindergärten gefährdet sein. Denn dort wird den Kindern mit neuartiger Lektüre ein verzerrtes, ideologiedurchtränktes Bild vermittelt. Plötzlich sind „Regenbogenfamilien“ völlig normal, und Heldenbilder in den Geschichten werden „queer“ umgedeutet. So werden auch altbekannte Geschichten umgeschrieben, wenn „Woke“ vermeintliche „Ungerechtigkeit“ empfinden. Besonders von der Kritik betroffen ist dabei J.K. Rowlings Harry-Potter-Reihe, die eine ganze Generation geprägt hat.

Natürlich wird von den Machern der neuartigen Werke betont, dass es angeblich nur um Inklusion und respektvollen Umgang der Kinder untereinander ginge, und die Nähe der Aktivitäten zu Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day wird nur oberflächlich erwähnt. Wenn wir uns aber ehrlich machen, sind derartige Bücher ein weiterer Schritt, um die Frühsexualisierung der Kinder zu forcieren.

All diese chaotischen Themen gehören nicht in den Kindergarten. Hier geht es um Spaß und Unbeschwertheit. Die Erzieher im Raum Stuttgart wissen zurecht nicht, wie sie diese Themen vor den Eltern ohne Hilfe rechtfertigen sollen. Kinder im Vorschulalter sollten überhaupt nicht mit Themen um Sexualität konfrontiert werden. Sie sollen beschützt und unbehelligt vom Chaos und den Verwirrungen der Welt der Erwachsenen sein.