Wir haben nachgefragt:
- Trifft es zu, dass sich seit 2021 die Entdeckungen über Sprengstoffrelikte aus
dem 2. Weltkrieg in Stuttgart und Umgebung häufen? Zuletzt in Bad-Cannstatt
und Feuerbach als jüngste Beispiele. - Liegt seitens des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Baden-Württemberg ein
geographischer oder kartografischer Befund vor, in dem hervorgeht, wie viele
„Blindgänger“ in Stuttgart derzeitig verborgen liegen – oder gibt es
dahingehend sonstige Einschätzungen? - Welche Stadtbezirke sind am meisten davon betroffen?
- Wie oft wird das Tiefbauamt über die Lokalisierung und Risiken von
Kampfmitteln informiert? - Auf welchem Weg wird der KMBD über Entdeckungen informiert?