Therapie für den Albplatz: Noch mehr Sozialarbeiter?

AfD-Fraktion im Gemeinderat Stuttgart

ein Pflasterverband

In Stuttgart gibt es immer mehr sogenannte „Brennpunkte“. Dazu gehört offensichtlich auch der Albplatz in Degerloch. Abends wird der Platz, je nach Jahreszeit, mal mehr oder mal weniger von männlichen Jugendlichen und jungen Männern hauptsächlich mit Migrationshintergrund bevölkert. Dann wird auch mit Drogen gehandelt und Gewalt angedroht, oder Passanten werden belästigt. Dabei kam es schon zu äußerst aggressiven Übergriffen.

Diese Phänomene, die sich übrigens auch auf das naheliegende Jugendhaus auswirken, stehen eindeutig in Verbindung mit der starken Einwanderung aus kulturfernen Ländern. Über die entstandenen Probleme und ihre Ursachen darf nicht offen gesprochen werden. Sie werden von Politik und Medien heruntergespielt. Auch der Albplatz sei angeblich noch kein Brennpunkt.

Dennoch werden Maßnahmen geplant, um Anwohner und Passanten, die hier regelmäßig mit einem zumeist sehr gewöhnungsbedürftigen Kulturkreis konfrontiert werden, nicht zu arg zu strapazieren. Nun möchte man dem etwas entgegensetzen – wie so oft mit Hilfe von Sozialarbeitern. Aber sind das auch die richtigen Maßnahmen? Ein strengerer Umgang mit Einwanderern, die sich nicht an unsere Regeln halten, tut not. Abgeschottete Parallelgesellschaften mit ganz eigenen, ziemlich kriminellen, Spielregeln gehörten dann der Vergangenheit an.

Dieser Beitrag erscheint auch im Amtsblatt.
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