27 verletzte Polizisten sind das Resultat der Ausschreitungen zwischen Eritreern letzten Samstag in Stuttgart. Von der langen Stuttgarter Nacht mit der Zerstörung und Plünderung der Innenstadtgeschäfte über die Unruhen auf dem Schloßplatz bis hin zur Messerverbotszone Innenstadt und den jüngsten Migrantenkriegen am Hallschlag: Die moderne Einwanderungspolitik der Altparteien hat das Leben im einst beschaulichen Stuttgart wieder spannend gemacht.
Flüchtlinge sollten Verfolgte sein, sonst müssten sie nicht fliehen.
Wenn aber wir jüngst in Stuttgart verfolgte Eritreer (Diktatorengegner) ihre eritreischen Verfolger (Diktatorenanhänger, aber irgendwie trotzdem hier im Asylverfahren) auf deutschem Boden verfolgen (was dann wieder die Diktatorenanhänger zu Verfolgten macht), schmelzen die aufgeblasenen Begrifflichkeiten auf ihren verlogenen Kern. Zum Vorschein kommt, dass diese Menschen womöglich einfach nur vor ihrer eigenen Unfähigkeit ein funktionierendes Gemeinwesen auf die Beine zu stellen geflüchtet sind. Das dürfen die Deutschen jetzt für sie bereitstellen.
In der knackig kleinen eritreischen Fehde am Hallschlag, die mal eben 27 verletzte Polizisten hinterließ, offenbart sich die deutsche Asylpolitik als das, was sie eigentlich ist: Untergangsgarant einer einst blühenden Gesellschaft.
Wenn einmal die Lüge intrinsisch im Land installiert ist, dann ist es eben nur ein kleiner Schritt zur vollkommenen Idiotie. In diese Phase ist das Land jetzt getreten.