Migration und Freibäder

Migration und Freibäder

Die Zwischenfälle in den Freibädern in und um Stuttgart häufen sich und die Ordnungsdienste werden personell aufgestockt. Es geht um sexuelle Übergriffe, um Bedrohungen, sowie Körperverletzungen. Laut Presse spricht man von „Jungen Männern“ die beispielsweise im Inselbad Untertürkheim mehrmals auffällig wurden. Junge Männer? Geht es vielleicht noch etwas genauer? Mit detaillierteren Auskünften hält man sich gerne zurück. Die Medien berichten zwar, verweisen jedoch nicht auf das wirkliche Problem. Nur wer beim Geschehen vor Ort ist, sieht genau, wo es klemmt.

Die „Jungen Männer“ sind hauptsächlich Einwanderer aus dem orientalischen und afrikanischen Kulturkreis. Ihre Einstellung gegenüber Frauen oder sexuellen Minderheiten bringen sie aus ihrem Herkunftsland mit oder konservieren diese in ihrer verfestigten Parallelgesellschaft. Auch die Umgangsformen untereinander sind rustikaler, als wir sie hierzulande eigentlich pflegen.

Den Ursprung jener Entwicklung findet man jedoch nicht in den Freibädern – denn unsere Landesgrenzen werden immer noch nicht geschützt, langwierige Asylverfahren beibehalten und Integrationsversuche aufgrund unkontrollierter Einwanderung aufgegeben. Das Ergebnis sehen wir nun mittlerweile eben auch an Orten, die eigentlich der Erholung dienen sollten.

Wer ist verantwortlich? Die Verursacher dieser Misere sind linksgrün. Politiker und Journalisten, die 2015 und auch noch später jubelten, denen die Gesellschaft bei uns nicht „divers“ genug sein konnte.