„Ziel ist es, maximalen Schaden zu verursachen und den Verkehr völlig zum Erliegen zu bringen“. So wird ein Klima-Extremist der sogenannten „Letzten Generation“ zitiert. Tatsächlich gab es in Stuttgart schon Verkehrsbehinderungen, die man mit jenen linken Störern in Verbindung bringen konnte. Doch dem noch nicht genug. Die Stadtverwaltung hofft auch noch auf einen einvernehmlichen Dialog, um (und jetzt wird es spannend) zu signalisieren, „dass wir kooperationsbereit sind, um ein passendes Format zu finden“. Das sagt jedenfalls der Leiter der städtischen Versammlungs- und Polizeibehörde. Man könne ja Rettungsdienst, Polizei oder Feuerwehr auch auf freie Straßen umleiten. Es seien schließlich viele Optionen denkbar, auch, „wenn dadurch Staus entstehen“. Man könne die Autofahrer vor einer solchen Aktion darauf hinweisen, auf Bahn und Bus umzusteigen. Schließlich gäbe es ja eine Akzeptanz in der Bevölkerung. Mit anderen Worten: Liebe Klima-Kleber, meldet doch einfach eure Blockaden bei der Stadt an. Dann ist alles gut. Wow!
Mal angenommen, ein politisch eher konservatives Bündnis meldet eine Demo mit dem Thema „Massenmigration stoppen“ bei eben jener Stadtverwaltung an. Wird diese Organisation dann auch so hofiert?