Das sogenannte „Frauenkollektiv“ demonstriert im Mittleren Schlossgarten und prangert zurecht die zunehmend unsichere Lage für Frauen in Stuttgart an. Die sexuellen Übergriffe und Belästigungen sind in der Tat spürbar zahlreicher geworden. Frauen und Mädchen sollten sich endlich wieder angstfrei in der Stadt bewegen können, fordert das Frauenkollektiv. Eine „symbolische Rückeroberung“ für mehr Sicherheit sollte es werden.
Sie sprechen von den „patriarchalen Strukturen“, ohne das wirkliche Problem zu benennen. Bewusst wird weggelassen, dass es sich bei dem Kreis der Täter(*innen?) sehr oft um orientalische bzw. afrikanische Migranten handelt und dass diese Problematik sehr eng verbunden ist mit völlig unkontrollierter Einwanderung junger Männer. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass die Frauenhäuser in der Stadt, wichtige Zufluchtsorte für misshandelte oder bedrohte Frauen, sehr häufig von Ehefrauen mit Männern aus ganz bestimmten Kulturkreisen frequentiert werden.
Zurück in den Mittleren Schlossgarten: Das „Frauenkollektiv“ möchte sich die Stadt „zurückerkämpfen“, „sichtbar werden“ und „die Wut laut in die Öffentlichkeit tragen“. Sie prangern hier etwas an, bleiben dabei aber bewusst ungenau in der Darstellung des Problems. Sie demonstrieren und verschweigen gleichzeitig, damit sie sich nicht in Widersprüche verwickeln. Wie leider oft bei linksideologischen Organisationen.
Bild: Engin_Akyurt, pixabay
Dieser Beitrag erscheint auch im Amtsblatt.