Wie so viele deutsche Städte war auch Stuttgart in den letzten Wochen wiederholt von gewalttätigen israelfeindlichen Demonstrationen betroffen.
Gerade nach den Massakern an der israelischen Zivilbevölkerung sind Kundgebungen, auf denen antisemitische Parolen gerufen werden, weit mehr als nur eine Irritation. Sie sind der Ausdruck einer massiven islamischen Einwanderung, die häufig leider auch manifest antisemitische Überzeugungen mit ins Land gebracht hat.
Die Altparteienpolitik der “offenen Grenzen” und des “freundlichen Gesichts” für jedermann der ins Land kommen möchte, hat zwar den Fachkräftemangel ganz offensichtlich nicht beheben können, dafür aber unser Land mit manifestem Antisemitismus aufgepumpt.
Einen Antisemitismus dergestalt, dass er bei weitem nicht mehr die elaborierte antisemitische Bösartigkeit an den Tag legt, wie sie sich gerade die westliche Linke immer geleistet hat.
Der importierte Antisemitismus kommt bereits intellektuell niederschwelliger daher, indem er schlicht die Auslöschung des Judenstaates fordert, weil man Juden genau jene Taten andichtet (“Kindermörder Israel”), die die Hamas doch gerade selbst vor den Augen der Weltöffentlichkeit begangen hat. Allein schon die blanke Infantilität dieser Denk- und Vorgehensweise wirft auf die Demonstranten ein Licht, das nichts Gutes für ihre weitere Fachkräfteverwendung in Deutschland erwarten lässt.