Land und Kommunen in Baden-Württemberg haben sich nun geeinigt. Noch einmal werden 530 Millionen Euro für die Unterbringung und Integration von Einwanderern und Schutzsuchenden für den Zeitraum 2022/23 ausgegeben – eine gigantische Zahl für eine höchst zweifelhafte Migrationspolitik. Selbst wenn man die Hilfe für die ukrainischen Flüchtlinge ausklammert, bleibt immer noch viel übrig an geldlichen Aufwendungen, die natürlich über Steuern und Abgaben gegenfinanziert werden müssen. Gleichzeitig wird unsere Infrastruktur vernachlässigt. Für durchaus sinnvolle Projekte fehlt das Geld.
Auch Stuttgart sucht dringend neue Unterbringungsmöglichkeiten für die vielen neuen Asylbewerber. Bei der Gelegenheit müssen auch mal Sportvereine auf lang versprochene Projekte verzichten oder Mietern wird plötzlich gekündigt, da deren Räumlichkeiten dringend benötigt werden. Die Kosten für Migration explodieren jetzt auch in dieser Stadt. Die Not ist groß und wir müssen uns alle die Frage stellen: Wann eskaliert die Situation, in die uns die Entscheider der Altparteien über die vielen Jahre hineinmanövriert haben?
Weiterhin entstehen durch die ungeregelte Einwanderung hohe Folgekosten in der Zukunft. Es gibt keinerlei Hürden, die die Neubürger überwinden müssten. Demzufolge werden jene oftmals, mangels ihrer Integrations- und Leistungsfähigkeit, unser Sozialsystem massiv belasten und gleichzeitig als Beitragszahler wegfallen.