Stuttgart gehört zu den Kommunen, die (noch) mehr Migranten aufnehmen, als sie laut Verteilerschlüssel müssten. Dabei ist der Zuzug hierzulande bereits so hoch, dass ihn auch Städte und Gemeinden, welche nicht der Organisation „Sichere Häfen“ angehören kaum noch bewerkstelligen können. Die linksgrüne Kampagne „Sichere Häfen“ ist also absolut schädlich für Stuttgart und seine (schon länger hier lebenden) Einwohner.
Völlig fehlplatziert ist in diesem Zusammenhang also auch eine mit immerhin 5000 Euro dotierte Auszeichnung an die übergeordnete Organisation „Seebrücke Baden-Württemberg“, der sogenannte „Friedenspreis“. Besonders irreführend ist die Begründung für dieses Vorhaben. Der Preis wird verliehen „für sichere Fluchtwege, entkriminalisierte Seenotrettung und die menschenwürdige Aufnahme von Geflüchteten“. Besser sollte es heißen: „Für Schlepper-
kriminalität, Manipulation der Bevölkerung und Schädigung der Einheimischen“.
Noch unverständlicher ist jedoch der, durch jene Auszeichnung stattfindende Selbstlob innerhalb der linksgrünen Blase. Der Preis wurde kürzlich im Theaterhaus von einem Publizisten im Rahmen einer Gala verliehen – also eine Selbstbeweihräucherung vor passendem Publikum. Fehlplatziert ist ebenso die Bezeichnung „Friedenspreis“. Die Konsequenzen, die sich aus dieser Masseneinwanderung aus kulturfernen Personengruppen ergeben, sind alles andere als friedlich. Die wiederholten Unruhen und Gewaltexzesse im Innenstadtbereich sind eindeutig genau darauf zurückzuführen. Mehr Verdrehung von Tatsachen geht nicht.