„No climate justice on occupied land.“

„No climate justice on occupied land.“

… dieser sinnbefreite Satz wurde von der judenhassenden Autistin Greta Thunberg gemeinsam mit den klimabewegten Anhängern ihres Todeskultes jüngst auf einer Großdemo skandiert. Derartiger Irrsinn hat über die linksgrün orientierten Politbewegungen endgültig Einzug ins gesamte politische System gefunden. Es verläuft mittlerweile ein unmittelbarer geistiger Faden zwischen der Klimabewegung über die Medien bis hinein in die Politik.

Wenn im Stuttgarter Stadtrat im Klimaausschuss der grüne Fraktionsvorsitzende auf die vor dem Rathaus gerade demonstrierenden Greta-Anhänger mit den Worten verweist “die Jugend will den Klimaschutz”, dann hat das weniger mit dem tatsächlichen Willen der Jugend zu tun als mit der eigenen geistigen Verbundenheit zu der radikalen Bewegung, die dort unten vor dem Fenster gerade demonstriert. Man hängt eben gemeinsam derselben ökoradikalen Ideologie an. Der Extremismus ist in Deutschland längst politmedial normalisiert, weswegen jeder, der sich dem entgegenstellt, als Extremist gebrandmarkt wird. Vor dieser kulturellen Entwicklung kann sich der Normalbürger nicht verstecken. Beispielsweise haben die Altparteien im Stadtrat mit dem Klimaneutralitätspakt gänzlich ohne Scham allein Kosten von mindestens 40.000 Euro für jeden privaten Haushalt der Stadt beschlossen. Von Stuttgart aus soll damit ein Klima gerettet werden, dass von Amerika über Russland bis nach China keiner retten will.