Jetzt müssen also doch noch Hallen für die sogenannten “Geflüchteten” in Stuttgart in Beschlag genommen werden. Von der Bundesebene bis hinunter in die Kommunen wird das gesellschaftlich selbstmörderische Programm der Vollversorgung für jeden, der den Weg nach Deutschland findet, rücksichtslos durchgezogen, vom Anspruch auf Zahnersatz bis zum teuren pädagogischen Betreuungsprogramm für alterstest-befreite junge Männer aus Afrika. Die Bundesrepublik als All-Inclusive-Paket.
Das chronische Staatsversagen wird mittlerweile zum Fachkräfte-Rekrutierungsprogramm umgedeutet.
Gerade einmal die Hälfte der bereits 2015 nach Deutschland gekommen Flüchtlinge haben überhaupt irgendeinen sozialversicherungspflichtigen Job, nur ein Bruchteil davon arbeitet in höher qualifizierten Facharbeiterberufen. Nur insgesamt 360 000 Flüchtlinge arbeiten in Vollzeitjobs, bei einer Gesamtzahl von 3.26 Millionen “Schutzsuchenden” im Land.
11 % Vollzeitarbeitnehmer unter den “Geflüchteten” – Facharbeiterzuzug sieht anders aus.
Das Problem der Bundesrepublik ist, dass es seine Geburtenschwäche durch den Import von Personen zu lösen versucht, die nicht in der Lage sind, die Ressourcen, die sie hier in Anspruch nehmen, selbst zu erarbeiten. Die Sozialstaatsabhängigkeit wird dann zum Dauerzustand in Parallelgesellschaften, die nur noch über soziale Transferleistungen mit der deutschen Aufnahmegesellschaft verbunden sind