Deutlich häufiger als früher werden Uniformträger immer wieder von Passanten angegriffen. Oft sind es Linksextremisten, wie zuletzt mal wieder geschehen bei den Demonstrationen zum 1. Mai in der Stadt. Unter den Angreifern sind jedoch auch häufig Personen mit Migrationshintergrund und Angehörige von Clan-Familien.
Bis vor einigen Tagen befand sich im 3. OG des Rathauses eine Ausstellung mit dem Titel „Fall mir nicht in den Rücken“. Dabei stehen insbesondere Polizisten, Soldaten, Angehörige der Feuerwehr und auch Mitarbeiter des Rettungsdienstes im Mittelpunkt – also Menschen, die für uns sehr überlebenswichtige Aufgaben übernehmen.
Unter den großflächigen Fotos stehen Zitate der Lebensretter, die beschreiben, wie es ihnen in ihrem Berufsalltag so ergeht. Leider befindet sich darunter auch ein Uniformierter u.a. mit dem Satz „Bei uns gebe es die AfD, die Menschen abwerte – insbesondere jene mit Migrationshintergrund…“. Diese falsche Aussage dient wohl als Ablenkungsmanöver.
Bei der Ausstellung vermisst man leider auch eine Erklärung zu den Ursachen der Übergriffe. Es gibt hier durchaus einen Zusammenhang bezüglich unregulierter Masseneinwanderung, unterlassener Integrationsbemühungen, einer Justiz, die gerne zu wohlwollende Urteile fällt und einer Verharmlosung von politischem und religiösem Extemismus. Also eine Ausstellung, die viele Fragen offengelassen hat.