Corona und die dunkle Seite des Globalismus

Corona und die dunkle Seite des Globalismus

Globalisierung kann tödlich sein, wenn Regierungen zaudern, statt zu handeln!

Eine tödliche Infektionskette startet in China, und die Staaten der EU sind wochenlang nicht einmal in der Lage, die Einreise aus den weit entfernten infektiösen Hotspots zu unterbinden. Sehenden Auges lässt man so ein Infektionscluster nach dem anderen in Europa entstehen.

Erst als die Kliniken in Norditalien sichtbar überfordert sind, werden im Zeitlupentempo Maßnahmen ergriffen. Nur um einmal die Dimensionen zurechtzurücken: Als in Italien bereits Menschen deshalb sterben, weil sie nicht mehr klinisch versorgt werden können, kehren die Skiurlauber wieder an ihren Arbeitsplatz zurück und gehen in Stuttgart die Kinder weiter in die Schule.

Die ersten zaghaften Grenzschließungen Deutschlands finden viel zu spät am vergangenen Sonntag statt. So sieht also die Reaktionsgeschwindigkeit globalistischer Regierungen aus, die lieber das „Klima“ und „offene Grenzen“, aber nicht ihre Bürger schützen!

Fünf konkrete Maßnahmen für Stuttgart und das ganze Land schlagen wir vor (Stand 16.03.2020):

  1. Schließung aller Geschäfte und Gastronomiebetriebe außer Lebensmittelläden und Apotheken.
  2. Ausgangssperren. Ausnahmen nur für wirklich funktionsrelevante Berufe (Medizin, Sicherheit, öffentliche Ordnung) und für das Einkaufen.
  3. Desinfektion von öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Räumen.
  4. Bereitstellung von Schutzmasken. Diese senken das Infektionsrisiko beträchtlich.
  5. Kostenloses Parken auf öffentlichen Parkplätzen. Private Pkw sind sicherer als öffentliche Verkehrsmittel.

Und: Schützt unsere Grenzen – denn unsere Grenzen schützen uns!

Bild: Flickr