Die AfD-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat appelliert an den Oberbürgermeister, die Stadtverwaltung und alle Stadträte, jenen entgegen zu treten, die mit frei erfundenen Rassismusvorwürfen und Antidiskriminierungsgesetzen Polizisten zu Freiwild machen; die es ablehnen, den politischen Terror der Antifa zu verbieten; oder die jüngsten Krawalle verharmlosend einer ‘Party-‘ bzw. ‘Eventszene’ zuschreiben.
Plünderung von Geschäften, Landfriedensbruch durch überwiegend migrantischen Mob und organisierte linksextreme Schläger, enthemmte Angriffe auf Polizisten, wie sie sich in Stuttgart ereignet haben, sind Ergebnis eines besorgniserregenden Politikversagens.
Wir haben immer im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam gemacht und wurden dafür in die rechtsextreme Ecke gestellt! Diese scheinheilige Realitätsverweigerung beginnt sich nun zu rächen. Wir bitten den Oberbürgermeister, auf die lächerliche Behauptung zu verzichten, die Motivation der Täter hätte darin bestanden, dass sie halt gern mit ihren Smartphones angeberische Actionfilmchen für die sozialen Netzwerke drehen wollten. Die Krawalle in unserer Stadt sind keine Ereignisse aus heiterem Himmel, sondern die Folge einer jahrelang geduldeten und von den Massenmedien geförderten politischen Verwahrlosung.
Die AfD warnt seit Jahren vor dieser Entwicklung. Es wird Zeit, auf sie zu hören.
Dieser Beitrag ist auch im Stuttgarter Amtsblatt erschienen.